Wenn wir nicht laufen 2015

Wenn wir nicht gerade laufen, dann feiern wir!  

Dieses Jahr haben wir unsere Weihnachtsfeier mal wieder früh, nämlich am 19.11.2015 gefeiert, diesmal in unserem Revier, nämlich im Hotel zum Werdersee am Werdersee. Wir haben den Termin dazu genutzt, auch unsere Spartenversammlung durchzuführen, dazu hier aber keine tiefer gehenden Einzelheiten, darüber wird es ein eigenes Protokoll für die Spartenmitglieder geben.

Zunächst wurde eine nächtliche Wanderung um einen Teil des Werdersees  angesetzt, die unter Begleitung eines gut gefüllten Bollerwagens stattfand. Es war sehr windig, weshalb mitgebrachte Fackeln nur schwer im Zaum zu halten waren. Auch kam es gelegentlich in der Dunkelheit zu Begegnungen mit Fahrradfahrern und Läufern, die aber alle glimpflich verliefen. Schließlich haben wir uns im Hotel zum Werdersee eingefunden, wo schon Nicht-Wanderer auf uns warteten.

Ganz offiziell wurden Olli und Klosi in ihren Ämtern als Spartenleiter und stellvertretender Spartenleiter/Kassenwart bestätigt, zusätzlich komnmt jetzt noch Sonja v. L. mit in die Spartenleitung als stellvertretende Spartenleiterin mit der Option, die Spartenleitung in 2016 zu übernehmen, da Olli sich langsam von dieser Position zurückziehen möchte.

Die Highlights der diesjährigen Weihnachtsfeier war zunächst der offizielle Teil der Spartenversammlung und dann die Übergabe des Werderseepokals für die Saison 2014/2015 an Jola, die sich so sehr darüber gefreut hat den Pokal gewonnen zu haben, dass sie bei der Übergabe ein ganz kleines bisschen mit den Tränen zu kämpfen hatte. Es war unbedingt ihr erklärtes Ziel, den Pokal zu gewinnen, besonders, als sie merkte, dass immer mehr Verfolger schwächelten und es auf einen Endkampf mit Klosi hinauslief, den Klosi aber am Schluss verloren geben musste.
Zusätzlich gab es eine kleine Aufmerksamkeit für Jola, die schließlich unsere erste Frau ist, die den Werderseepokal mit nach Hause nehmen darf.
Nach dem offiziellen Teil wurde dann die Küche gefordert. 28 Leute mussten versorgt werden. Der Raum entpuppte sich als Glücksgriff. Wir waren 28 Teilnehmer und hatten einen Raum nur für uns, was die Kommunikation deutlich vereinfachte.
Natürlich floss auch das Bier in Strömen, mit und ohne Alkohol.

So schloss unser Abend mit vielen netten Gesprächen, bereits vorhandene Freundschaften wurden gefestigt, neue Herausforderungen wurden besprochen, feste Termine vereinbart, Leistungen gewürdigt, Kranke getröstet und wir gingen wieder mit dem Gefühl auseinander, einer tollen Gemeinschaft anzugehören.
2015 Weihnachtsfeier
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